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Allgemein / 15.8.2017, 13:59 Uhr
Lieblingsfreundin für viele Jahre
Mit ihr wird geschmust und fantasievoll gespielt, sie erfährt Geheimnisse, hilft beim Einschlafen und bei Kummer: Über Jahre hinweg ist die Lieblingspuppe die beste Freundin kleiner Mädchen.
  •   Auch die Kleinsten freuen sich schon über eine Puppe zum Liebhaben und Spielen. Foto: djd/Zapf Creation AG
Vom Püppchen aus Pappmaché zur Babypuppe, die aufs Töpfchen geht
Puppen füttern, anziehen, spazieren fahren - all das machen Kinder schon seit vielen Jahren. Bereits Zweijährige beginnen damit, Puppen aus- und anzuziehen oder Mutter-Vater-Kind zu spielen. Sie erkunden ihre Umgebung ganz genau, beginnen zu sprechen und die Erwachsenen zu imitieren. Das Spielzeug hilft den Kleinen, in Rollenspiele einzutauchen, Selbsterlebtes nachzuspielen und zu verarbeiten. Die Puppen haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Das Traditionsunternehmen Zapf Creation AG etwa, Europas Marktführer für Spiel- und Funktionspuppen, das in diesem Jahr 85-jähriges Jubiläum feiert, fertigte in den 30er Anfangsjahren noch Modelle aus Pappmaché. Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden dann die ersten Porzellan-Puppenköpfe Verwendung.
Es dauerte aber noch lange, bis Kinder mit Puppen spielen konnten, die eine Vielzahl von Funktionen hatten. Erst 1991 kam etwa die "Baby born" Puppe auf den Markt, die Arme, Beine und das Köpfchen bewegen konnte. Sie konnte trinken, Brei essen, weinen und ins Töpfchen machen. Später folgte ein batteriebetriebenes Exemplar, das Babygeräusche und niedliche Nuckelbewegungen macht und sich sogar in den Schlaf wiegen lässt. Seitdem haben diese Puppen Generationen kleiner Mädchen glücklich gemacht. Auch heute, im Zeitalter von Smartphone, Konsole und Co. sind sie immer noch beste Freundin, Baby und Spielgefährtin für Kinder.
Schmuse- und Spielgefährten für die Kleinsten
Sinnvoll für jüngere Kinder sind altersgerechte Modelle mit einem kleineren Körper wie etwa die "My Little Baby born Walks". Die süße Puppe im rosa Kleidchen für Kinder ab zwei Jahren macht ihre ersten Schritte und tapst vorwärts, wenn sie ihre Rassel in Häschenform hört oder wenn man sie anspricht. Beim Laufen hebt sie ihre Arme in die Luft und sagt fröhlich "Mama" und "Papa". Auch Babys freuen sich über eine Kuschelpuppe. Dabei sollte man allerdings darauf achten, dass sie einen handlichen, weichen Körper hat und problemlos gewaschen werden kann. So hält die Puppe auch den robusten Umgang der Kinder aus, die das Spielzeug gerne mal werfen oder in den Mund nehmen. (djd)
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