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Allgemein / 20.1.2020, 08:54 Uhr
Entspann dich mal!
Morgens unausgeschlafen frühstücken, in letzter Minute den Schulweg schaffen und mit dem Klingeln gerade noch den Klassenraum erreichen. Das kennen viele Schüler nur zu gut.
  •   Das gemeinsame Lernen im Nachhilfeinstitut kann den Alltag in der Familie erleichtern.  238 KB  Foto: djd/Studienkreis
Schulstress macht Schülern das Lernen schwer
Dabei wäre es so einfach: Beispielsweise ein, zwei Stunden eher schlafen gehen - schon wäre das frühe Aufstehen ein weniger großes Problem, und die Schüler kämen entspannt in der Schule an. Mit einem sinnvollen Tagesablauf können Eltern ihren Nachwuchs auf dem Weg zum Schulerfolg auch zu Hause unterstützen. In der neuen Broschüre "Schluss mit dem Schulstress!", die auf www.studienkreis.de zum kostenlosen Download bereitsteht, finden Familien unter anderem Tipps für einen geordneten und guten Schulnoten zuträglichen Alltag.
Die Dosis entscheidet
Ein Kapitel der Broschüre erklärt, was es mit Stress grundsätzlich auf sich hat, wann er uns zu erhöhter Leistung antreibt und wann er einfach nur noch ungesund ist. Alles hängt davon ab, wie vielen Belastungen wir wie lange ausgesetzt sind. Vorübergehend hilft er, alle Ressourcen zu mobilisieren. Langfristig wird er aber zum ernst zu nehmenden Gesundheitsrisiko. Es kommt also auf die Dosis an und darauf, dass sich die Kids immer wieder entspannen können. Thomas Momotow vom Nachhilfeinstitut Studienkreis wägt ab: "Jedes Kind reagiert anders auf Druck. Die einen sind schnell gestresst, die anderen sind besser gegen Stressauslöser gewappnet." Wichtig ist auch zu prüfen, welcher Lebensbereich das Kind belastet: Sind es die Leistungserwartungen der Lehrkräfte, die der Eltern oder sogar die des Kindes selbst? Spielen Konflikte im Freundeskreis oder in der Familie eine Rolle? Steckt Mobbing dahinter? Oder sind mehrere solcher Faktoren gemeinsam für den Stress verantwortlich?
Entspannung tut gut
In jedem Fall hilft es, wenn die Schüler sich mit dem Thema Stress altersgerecht auseinandersetzen und lernen, sich zu entspannen. Wertvollen Rat dazu gibt es auf www.rgz24.de/Stresssymptome und im Kapitel "Tipps zum Runterkommen" der Broschüre. Ganz wichtig ist es beispielsweise, ausreichend zu schlafen, denn der Mensch lernt auch im Schlaf. Grundschulkinder benötigen rund zehn Stunden, und selbst Jugendliche sollten sich ganze neun Stunden Nachtruhe gönnen. Zu wenig Schlaf beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit, das Immunsystem kann sich nicht ausreichend regenerieren, die Konzentrationsfähigkeit sinkt und das Lernen fällt schwerer. Und damit schließt sich ein Teufelskreis: Der Stress nimmt zu und verursacht wiederum Ein- oder Durchschlafprobleme. (djd).
Autor
Jennifer Stolten
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