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Allgemein / 24.4.2020, 09:05 Uhr
Heile, heile Segen für Kinderwunden
Verletzungen bei den lieben Kleinen fachkundig versorgen
Sie sausen mit Rad und Roller umher, toben durch Haus, Garten, Wald und Wiesen: Kinder sind nahezu ständig in Bewegung. Klar, dass bei so viel Action ab und zu ein Malheur passiert.
  • Knie aufgeschlagen? Oberflächliche Wunden bei Kindern können meist problemlos behandelt werden.  Foto: djd/Medice/Maria Sbytova - stock.adobe.com
Einmal kurz nicht aufgepasst - und schon liegen die lieben Kleinen sprichwörtlich auf der Nase. Dann fließen erst die Tränen, besonders wenn die Stelle auch noch blutet. Doch zur Beruhigung der Eltern: Ein aufgeschlagenes Knie oder der aufgeschürfte Ellenbogen sehen meist schlimmer aus, als sie sind. Ein bisschen trösten, pusten und "Heile, heile Segen" singen, dann ist der größte Schmerz oft schnell vergessen.
Reinigen und hydroaktiv versorgen
Im Anschluss lässt sich die Wunde in der Regel problemlos mit einfachen Maßnahmen behandeln. Dafür sollten Mama oder Papa sich zunächst die Hände gründlich waschen oder sterile Einmalhandschuhe anziehen. Dann wird die Wunde gereinigt, um die Gefahr einer Infektion zu minimieren. Besonders effektiv ist ein Wundreinigungsspray auf der Basis natürlicher Tenside. Diese sind schmerzfrei, brennen nicht und können Schmutz und schädliche Mikroorganismen lösen und ausspülen. Kleine Steinchen oder Splitter am besten mit einer sauberen Pinzette entfernen, die Reste des Sprays mit einer sterilen Mullkompresse oder einem Tupfer aus der Hausapotheke behutsam abwischen.
Darüber hinaus empfehlen Experten heutzutage die sogenannte feuchte Wundheilung. Hier hat sich ein hydroaktives Lipogel wie MediGel Schnelle Wundheilung bewährt. Es sorgt mit Zink- und Eisenionen für ein pH-Wert-optimiertes feuchtes Wundmilieu - ohne Fettfilm und weiße Spuren. Auf diese Weise kann die Verletzung schneller heilen sowie die Krusten- und Narbenbildung vermieden werden. Außerdem verklebt die Wunde nicht so leicht mit dem Verbandsmaterial. Denn zum Abschluss sollte ein Pflaster oder Verband die Verletzung abdecken. Unter www.medigel.de finden sich weitere Informationen sowie ein Erste-Hilfe-Plan als kostenloser Download.
Wann der Arztbesuch nötig ist
In den folgenden Tagen sollten die Eltern möglichst darauf achten, dass ihr Sprössling die Wunde nicht aufkratzt. Der Besuch beim Arzt ist angezeigt, wenn die Verletzung tief und klaffend ist, stark blutet und Unsicherheit über den Zeitpunkt der letzten Tetanusimpfung besteht. Das Gleiche gilt bei Anzeichen für eine Infektion wie Nässen, Überwärmung, Rötung und Schmerzen. (djd).
Autor
Jennifer Stolten
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