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Allgemein / 10.6.2020, 09:48 Uhr
Mittelohrentzündung: Natürliche Hilfe für die Kleinsten
Gerade bei den ganz Kleinen kommt zu einer Erkältung oft auch eine schmerzhafte Mittelohrentzündung hinzu. Rund 63 Prozent der Kinder erkranken bis zum dritten Lebensjahr mindestens einmal daran. Besonders häufig zwischen dem 6. und 18. Lebensmonat.
  • Kontrolle: Der Blick ins Ohr ist bei verschnupften Babys und Kleinkindern besonders wichtig, da sie häufiger an Mittelohrentzündungen erkranken.  Foto: djd/Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger/iStockphoto/KatarzynaBialasiewicz
Wie Homöopathie den Schmerz lindern und die Heilung beschleunigen kann
Der wichtigste Grund: Die Ohrtrompete, die Verbindung zwischen Rachen und Mittelohr, ist bei den Jüngsten noch sehr kurz. Erreger können leicht aufsteigen und die Entzündung hinter dem Trommelfell hervorrufen. Antibiotika werden heute allerdings nur bei schweren Verläufen eingesetzt.
Die Anzeichen richtig deuten
"Bei verschnupften Patienten schaue ich immer auch in die Ohren", erklärt Kinder- und Jugendärztin Gabriele Khazim aus Hammelburg. Für Eltern ist es dagegen nicht ganz einfach, eine Mittelohrentzündung bei Babys und Kleinkindern zu erkennen. Zu den möglichen Anzeichen gehören anhaltendes Weinen, Fieber oder der ständige Griff ans Ohr. "Gut zu wissen, dass ein Antibiotikum in 80 Prozent der Fälle unnötig ist", weiß Gabriele Khazim. Bei starken Beschwerden können chemische Schmerzstiller, die fiebersenkend und entzündungshemmend wirken, angezeigt sein. "Um die Abheilung der Entzündung im Ohr gezielt zu unterstützen, empfehle ich in meiner Praxis außerdem gerne homöopathische Komplexmittel ohne Alkohol." Tabletten wie Otofren aus der Apotheke können Kinder bereits ab dem ersten Lebenstag nehmen, sie sind geschmacksneutral und frei von Nebenwirkungen.
Schneller wieder gesund
Akute Mittelohrentzündungen heilen in etwa 80 Prozent der Fälle innerhalb von wenigen Tagen ohne Antibiotikum aus. Nach vier bis sieben Tagen sind 90 Prozent der kleinen Patienten wieder fit, besagt die Leitlinie "Ohrenschmerzen" der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. Dennoch sind die Schmerzen oft erheblich und lassen sich zusätzlich lindern durch:
- Schonung und Zuwendung
- Kamillenteewickel. Dafür zwei Teebeutel mit heißem Wasser übergießen, ausdrücken, abkühlen lassen und in ein Tuch einwickeln. Für 10 bis 15 Minuten auf das schmerzende Ohr legen (die Temperatur vorher testen). Kamille wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd.
- abschwellende Nasensprays oder -tropfen. Sie erweitern die Ohrtrompete und sorgen für eine bessere Belüftung des Mittelohrs.
Extratipp: Homöopathische Komplexmittel können bereits bei den ersten Anzeichen einer Mittelohrentzündung gegeben werden, um den Verlauf abzumildern. Unter www.otofren.de finden Eltern weitere Ratschläge zum Thema, eine Broschüre zum Download sowie eine Malvorlage mit dem "Ohrenfreund" - als Ablenkung für die kleinen Patienten. (djd).
Autor
Jennifer Stolten
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